Willkommen zurück auf RoastedFilament, liebe 3D-Druck-Enthusiasten! Heute nehmen wir einen weiteren Drucker aus dem Hause Elegoo unter die Lupe: den Neptune 3 Pro. Dieses Modell ist bereits seit einiger Zeit auf dem Markt und hat sich als zuverlässiger und beliebter FDM-Drucker etabliert. Doch wie schlägt er sich im Vergleich zur neueren Konkurrenz, und insbesondere zum Nachfolger, dem Neptune 4 Pro? Lohnt sich der Kauf im Jahr 2024 noch? Wir finden es heraus! In diesem Beitrag beleuchten wir die Stärken und Schwächen des Neptune 3 Pro und helfen euch bei der Entscheidung, ob dieser Drucker der richtige für euch ist.

Die Basics

Spezifikationen im Detail – Was steckt im Neptune 3 Pro?

Werfen wir zunächst einen Blick auf die technischen Daten des Elegoo Neptune 3 Pro:

  • Drucktechnologie: FDM (Fused Deposition Modeling)
  • Bauvolumen: 225 x 225 x 280 mm
  • Maximale Druckgeschwindigkeit: 180 mm/s (empfohlen: 60 mm/s)
  • Düsendurchmesser: 0,4 mm (Standard)
  • Maximale Düsentemperatur: 260°C
  • Maximale Heizbetttemperatur: 100°C
  • Filamentdurchmesser: 1,75 mm
  • Unterstützte Materialien: PLA, ABS, PETG, TPU
  • Extruder: Direct Drive Dual-Gear Extruder
  • Druckbett: PEI-beschichtete, magnetische, flexible Druckplatte
  • Nivellierung: Automatische Bettnivellierung mit 36 Punkten
  • Firmware: Marlin-basiert
  • Konnektivität: microSD-Karte, USB
  • Silent-Mainboard: 32-Bit
  • Zusätzliche Features: Filamentsensor, Power Loss Recovery, Abnehmbarer kapazitiver Touchscreen

Bewährte Qualität – Solide Performance für den Alltag

Der Neptune 3 Pro mag zwar nicht mit den Geschwindigkeitsrekorden des Neptune 4 Pro mithalten können, aber er liefert dennoch eine solide und zuverlässige Druckqualität. Der Direct Drive Dual-Gear Extruder sorgt für einen konstanten Filamentfluss und ermöglicht auch das Verarbeiten von flexiblen Materialien wie TPU.

Die PEI-beschichtete, flexible Druckplatte bietet eine gute Haftung und ermöglicht ein einfaches Ablösen der fertigen Drucke. Die automatische Bettnivellierung mit 36 Punkten sorgt für eine korrekte Ausrichtung des Druckbetts, was die Basis für erfolgreiche Drucke ist.

Die maximale Düsentemperatur von 260°C reicht für die meisten gängigen Filamente wie PLA, ABS, PETG und TPU aus. Wer allerdings mit Hochtemperatur-Filamenten wie Nylon experimentieren möchte, stößt hier an Grenzen.

2.0 Experimental Advanced. Hat keinen Zugriff auf Echtzeitinformationen und einige Gemini-Funktionen.

Alles klar, hier ist ein weiterer Beitrag für deinen Blog „RoastedFilament“, diesmal über den Elegoo Neptune 3 Pro:

Elegoo Neptune 3 Pro: Der bewährte Klassiker – Ist er immer noch eine gute Wahl?

Willkommen zurück auf RoastedFilament, liebe 3D-Druck-Enthusiasten! Heute nehmen wir einen weiteren Drucker aus dem Hause Elegoo unter die Lupe: den Neptune 3 Pro. Dieses Modell ist bereits seit einiger Zeit auf dem Markt und hat sich als zuverlässiger und beliebter FDM-Drucker etabliert. Doch wie schlägt er sich im Vergleich zur neueren Konkurrenz, und insbesondere zum Nachfolger, dem Neptune 4 Pro? Lohnt sich der Kauf im Jahr 2024 noch? Wir finden es heraus! In diesem Beitrag beleuchten wir die Stärken und Schwächen des Neptune 3 Pro und helfen euch bei der Entscheidung, ob dieser Drucker der richtige für euch ist.

Spezifikationen im Detail – Was steckt im Neptune 3 Pro?

Werfen wir zunächst einen Blick auf die technischen Daten des Elegoo Neptune 3 Pro:

  • Drucktechnologie: FDM (Fused Deposition Modeling)
  • Bauvolumen: 225 x 225 x 280 mm
  • Maximale Druckgeschwindigkeit: 180 mm/s (empfohlen: 60 mm/s)
  • Düsendurchmesser: 0,4 mm (Standard)
  • Maximale Düsentemperatur: 260°C
  • Maximale Heizbetttemperatur: 100°C
  • Filamentdurchmesser: 1,75 mm
  • Unterstützte Materialien: PLA, ABS, PETG, TPU
  • Extruder: Direct Drive Dual-Gear Extruder
  • Druckbett: PEI-beschichtete, magnetische, flexible Druckplatte
  • Nivellierung: Automatische Bettnivellierung mit 36 Punkten
  • Firmware: Marlin-basiert
  • Konnektivität: microSD-Karte, USB
  • Silent-Mainboard: 32-Bit
  • Zusätzliche Features: Filamentsensor, Power Loss Recovery, Abnehmbarer kapazitiver Touchscreen

Bewährte Qualität – Solide Performance für den Alltag

Der Neptune 3 Pro mag zwar nicht mit den Geschwindigkeitsrekorden des Neptune 4 Pro mithalten können, aber er liefert dennoch eine solide und zuverlässige Druckqualität. Der Direct Drive Dual-Gear Extruder sorgt für einen konstanten Filamentfluss und ermöglicht auch das Verarbeiten von flexiblen Materialien wie TPU.

Die PEI-beschichtete, flexible Druckplatte bietet eine gute Haftung und ermöglicht ein einfaches Ablösen der fertigen Drucke. Die automatische Bettnivellierung mit 36 Punkten sorgt für eine korrekte Ausrichtung des Druckbetts, was die Basis für erfolgreiche Drucke ist.

Die maximale Düsentemperatur von 260°C reicht für die meisten gängigen Filamente wie PLA, ABS, PETG und TPU aus. Wer allerdings mit Hochtemperatur-Filamenten wie Nylon experimentieren möchte, stößt hier an Grenzen.

Benutzerfreundlichkeit im Fokus – Einfachheit für Einsteiger

Einer der großen Pluspunkte des Neptune 3 Pro ist seine Benutzerfreundlichkeit. Die Marlin-basierte Firmware ist intuitiv und leicht zu bedienen, auch für Einsteiger. Der abnehmbare kapazitive Touchscreen ermöglicht eine einfache Navigation durch die Menüs.

Im Gegensatz zum Neptune 4 Pro mit seinem Klipper-System, ist die Einrichtung und Bedienung des Neptune 3 Pro deutlich einfacher und direkter. Wer einen Drucker sucht, der „out-of-the-box“ funktioniert, ohne sich in komplexe Konfigurationen einarbeiten zu müssen, ist hier genau richtig.

Die Grenzen des Neptune 3 Pro – Wo muss man Abstriche machen?

Trotz seiner vielen Stärken hat der Neptune 3 Pro natürlich auch ein paar Schwächen, die wir nicht verschweigen wollen:

  • Geschwindigkeit: Im Vergleich zu neueren Modellen wie dem Neptune 4 Pro ist der Neptune 3 Pro deutlich langsamer. Mit einer empfohlenen Druckgeschwindigkeit von 60 mm/s benötigt er für das gleiche Druckobjekt wesentlich länger.
  • Lautstärke: Obwohl er mit einem Silent-Mainboard ausgestattet ist, ist der Drucker im Betrieb nicht gerade leise. Die Lüfter und die Schrittmotoren erzeugen eine hörbare Geräuschkulisse.
  • Kein WLAN: Der Neptune 3 Pro bietet keine WLAN-Konnektivität. Das bedeutet, dass Druckaufträge entweder per microSD-Karte oder per USB-Verbindung zum Drucker übertragen werden müssen.
  • Niedrigere Düsentemperatur: Die maximale Düsentemperatur von 260 Grad limitiert die Auswahl an druckbaren Filamenten.

Fazit – Ein zuverlässiger Klassiker für preisbewusste Einsteiger

Der Elegoo Neptune 3 Pro ist ein solider und zuverlässiger 3D-Drucker, der sich besonders für Einsteiger und preisbewusste Maker eignet. Er bietet eine gute Druckqualität, eine einfache Bedienung und eine Reihe von praktischen Features, die den Druckalltag erleichtern.

Allerdings muss man im Vergleich zu neueren Modellen Abstriche bei der Geschwindigkeit und der maximalen Düsentemperatur machen. Auch die fehlende WLAN-Konnektivität ist ein Nachteil.

2.0 Experimental Advanced. Hat keinen Zugriff auf Echtzeitinformationen und einige Gemini-Funktionen.

Alles klar, hier ist ein weiterer Beitrag für deinen Blog „RoastedFilament“, diesmal über den Elegoo Neptune 3 Pro:

Elegoo Neptune 3 Pro: Der bewährte Klassiker – Ist er immer noch eine gute Wahl?

Willkommen zurück auf RoastedFilament, liebe 3D-Druck-Enthusiasten! Heute nehmen wir einen weiteren Drucker aus dem Hause Elegoo unter die Lupe: den Neptune 3 Pro. Dieses Modell ist bereits seit einiger Zeit auf dem Markt und hat sich als zuverlässiger und beliebter FDM-Drucker etabliert. Doch wie schlägt er sich im Vergleich zur neueren Konkurrenz, und insbesondere zum Nachfolger, dem Neptune 4 Pro? Lohnt sich der Kauf im Jahr 2024 noch? Wir finden es heraus! In diesem Beitrag beleuchten wir die Stärken und Schwächen des Neptune 3 Pro und helfen euch bei der Entscheidung, ob dieser Drucker der richtige für euch ist.

Spezifikationen im Detail – Was steckt im Neptune 3 Pro?

Werfen wir zunächst einen Blick auf die technischen Daten des Elegoo Neptune 3 Pro:

  • Drucktechnologie: FDM (Fused Deposition Modeling)
  • Bauvolumen: 225 x 225 x 280 mm
  • Maximale Druckgeschwindigkeit: 180 mm/s (empfohlen: 60 mm/s)
  • Düsendurchmesser: 0,4 mm (Standard)
  • Maximale Düsentemperatur: 260°C
  • Maximale Heizbetttemperatur: 100°C
  • Filamentdurchmesser: 1,75 mm
  • Unterstützte Materialien: PLA, ABS, PETG, TPU
  • Extruder: Direct Drive Dual-Gear Extruder
  • Druckbett: PEI-beschichtete, magnetische, flexible Druckplatte
  • Nivellierung: Automatische Bettnivellierung mit 36 Punkten
  • Firmware: Marlin-basiert
  • Konnektivität: microSD-Karte, USB
  • Silent-Mainboard: 32-Bit
  • Zusätzliche Features: Filamentsensor, Power Loss Recovery, Abnehmbarer kapazitiver Touchscreen

Bewährte Qualität – Solide Performance für den Alltag

Der Neptune 3 Pro mag zwar nicht mit den Geschwindigkeitsrekorden des Neptune 4 Pro mithalten können, aber er liefert dennoch eine solide und zuverlässige Druckqualität. Der Direct Drive Dual-Gear Extruder sorgt für einen konstanten Filamentfluss und ermöglicht auch das Verarbeiten von flexiblen Materialien wie TPU.

Die PEI-beschichtete, flexible Druckplatte bietet eine gute Haftung und ermöglicht ein einfaches Ablösen der fertigen Drucke. Die automatische Bettnivellierung mit 36 Punkten sorgt für eine korrekte Ausrichtung des Druckbetts, was die Basis für erfolgreiche Drucke ist.

Die maximale Düsentemperatur von 260°C reicht für die meisten gängigen Filamente wie PLA, ABS, PETG und TPU aus. Wer allerdings mit Hochtemperatur-Filamenten wie Nylon experimentieren möchte, stößt hier an Grenzen.

Benutzerfreundlichkeit im Fokus – Einfachheit für Einsteiger

Einer der großen Pluspunkte des Neptune 3 Pro ist seine Benutzerfreundlichkeit. Die Marlin-basierte Firmware ist intuitiv und leicht zu bedienen, auch für Einsteiger. Der abnehmbare kapazitive Touchscreen ermöglicht eine einfache Navigation durch die Menüs.

Im Gegensatz zum Neptune 4 Pro mit seinem Klipper-System, ist die Einrichtung und Bedienung des Neptune 3 Pro deutlich einfacher und direkter. Wer einen Drucker sucht, der „out-of-the-box“ funktioniert, ohne sich in komplexe Konfigurationen einarbeiten zu müssen, ist hier genau richtig.

Die Grenzen des Neptune 3 Pro – Wo muss man Abstriche machen?

Trotz seiner vielen Stärken hat der Neptune 3 Pro natürlich auch ein paar Schwächen, die wir nicht verschweigen wollen:

  • Geschwindigkeit: Im Vergleich zu neueren Modellen wie dem Neptune 4 Pro ist der Neptune 3 Pro deutlich langsamer. Mit einer empfohlenen Druckgeschwindigkeit von 60 mm/s benötigt er für das gleiche Druckobjekt wesentlich länger.
  • Lautstärke: Obwohl er mit einem Silent-Mainboard ausgestattet ist, ist der Drucker im Betrieb nicht gerade leise. Die Lüfter und die Schrittmotoren erzeugen eine hörbare Geräuschkulisse.
  • Kein WLAN: Der Neptune 3 Pro bietet keine WLAN-Konnektivität. Das bedeutet, dass Druckaufträge entweder per microSD-Karte oder per USB-Verbindung zum Drucker übertragen werden müssen.
  • Niedrigere Düsentemperatur: Die maximale Düsentemperatur von 260 Grad limitiert die Auswahl an druckbaren Filamenten.

Fazit – Ein zuverlässiger Klassiker für preisbewusste Einsteiger

Der Elegoo Neptune 3 Pro ist ein solider und zuverlässiger 3D-Drucker, der sich besonders für Einsteiger und preisbewusste Maker eignet. Er bietet eine gute Druckqualität, eine einfache Bedienung und eine Reihe von praktischen Features, die den Druckalltag erleichtern.

Allerdings muss man im Vergleich zu neueren Modellen Abstriche bei der Geschwindigkeit und der maximalen Düsentemperatur machen. Auch die fehlende WLAN-Konnektivität ist ein Nachteil.

Für wen ist der Neptune 3 Pro die richtige Wahl?

  • Einsteiger in den 3D-Druck: Die einfache Bedienung und die Marlin-Firmware machen den Einstieg leicht.
  • Preisbewusste Maker: Der Neptune 3 Pro bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • Geduldige Drucker: Wer nicht auf jedes Quäntchen Geschwindigkeit angewiesen ist, erhält einen zuverlässigen Drucker für den Alltag.
  • TPU-Liebhaber: Der verbaute Extruder kommt gut mit flexiblen Filamenten zurecht.

Für wen ist der Neptune 3 Pro weniger geeignet?

  • Geschwindigkeitsfanatiker: Wer seine Drucke in Rekordzeit fertigstellen möchte, sollte sich nach einem schnelleren Modell umsehen.
  • High-Temperature-Enthusiasten: Wer mit Filamenten wie Nylon drucken möchte, benötigt eine höhere Düsentemperatur.
  • WLAN-Liebhaber: Wer auf eine drahtlose Verbindung zum Drucker angewiesen ist, muss auf ein anderes Modell zurückgreifen.

RoastedFilament-Bewertung:

Der Elegoo Neptune 3 Pro erhält von uns 3,5 von 5 gerösteten Filamenten. Er ist ein bewährter Klassiker, der immer noch eine gute Wahl für Einsteiger und preisbewusste Maker ist. Allerdings sollte man sich der Einschränkungen in Bezug auf Geschwindigkeit, WLAN und Düsentemperatur bewusst sein.

Habt ihr selbst Erfahrungen mit dem Elegoo Neptune 3 Pro gesammelt? Teilt eure Meinung in den Kommentaren! Und vergesst nicht, RoastedFilament zu abonnieren, um keine weiteren spannenden Beiträge aus der Welt des 3D-Drucks zu verpassen!

Bis zum nächsten Mal, bleibt kreativ und lasst die Extruder glühen!