Bei der Auswahl des optimalen 3D-Druckers gilt es, diverse Faktoren zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass das Gerät den individuellen Anforderungen gerecht wird. Neben der Druckqualität spielen Aspekte wie Druckgeschwindigkeit, Materialkompatibilität und Softwareintegration eine entscheidende Rolle

PLA und PETG sind für Hobbyisten am besten geeignet. ABS, sowie ASA und „CF“ Materialien eigenen sich besser für Prototypen und Objekte, welche chemische und/oder physikalische Beständigkeit haben sollen, diese sind jedoch etwas auwendiger in der Benutzung.

Das Filament sollte nicht im Extruder aushärten, zusätzlich sollte die Druckplatte nur an den Bereichen berührt werden, auf denen nicht gedruckt wird, da das Fett an den Fingern die Haftbarkeit reduziert.

Es wird ein Slicer benötigt, welcher das Modell in GCode umwandelt, dieser sagt dem 3D Drucker, in welcher Reihenfolge die einzelnen Schichten gedruckt werden. Aktuell beliebte Slicer sind der OrcaSlicer, Cura, als auch der Bambu Studio. Jeder Hersteller hat üblicherweise eine eigene Slicer Software die auf einem dieser basiert und für die ersten Drucke ausreicht.